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PMS: Ursachen, Symptome und wirksame Lösungen für ein besseres Wohlbefinden
Jeden Monat das gleiche Spiel: Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Wassereinlagerungen – für viele Frauen ist das Prämenstruelle Syndrom (PMS) eine große Belastung. Doch was steckt dahinter? Und wie lassen sich die Beschwerden lindern? In diesem Artikel erfährst du alles über Ursachen, Symptome und bewährte Lösungen.
Inhalt
Was ist PMS?
Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst eine Vielzahl von körperlichen und emotionalen Symptomen, die in den Tagen oder Wochen vor der Menstruation auftreten. Die Intensität kann von Frau zu Frau unterschiedlich sein.
Typische Symptome von PMS
Die Symptome von PMS lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: körperliche und emotionale Beschwerden.
Körperliche Symptome:
- Wassereinlagerungen: Schwellungen in Händen, Füßen oder Gesicht
- Kopfschmerzen und Migräne
- Empfindliche Brüste
- Verdauungsprobleme: Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
- Erschöpfung und Schlafstörungen
Emotionale Symptome:
- Reizbarkeit und Wutausbrüche
- Stimmungsschwankungen
- Ängste und depressive Verstimmungen
- Konzentrationsprobleme
Ursachen von PMS: Warum tritt es auf?
Die genauen Ursachen von PMS sind nicht vollständig geklärt, aber es gibt mehrere Faktoren, die eine Rolle spielen:
- Hormonelle Schwankungen: Veränderungen im Östrogen- und Progesteronspiegel beeinflussen das Nervensystem und die Stimmung.
- Serotoninmangel: Ein niedriger Serotoninspiegel kann zu depressiven Verstimmungen und Reizbarkeit führen.
- Ernährungsgewohnheiten: Ein hoher Zuckerkonsum und zu viel Salz können Wassereinlagerungen und Blutzuckerschwankungen verstärken.
- Stress: Emotionale Belastungen können PMS-Symptome verschlimmern.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
1. Ernährung anpassen
Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, PMS-Symptome zu lindern:
- Magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse, Bananen und dunkle Schokolade
- Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder Leinsamen wirken entzündungshemmend
- Komplexe Kohlenhydrate (Vollkorn, Haferflocken) stabilisieren den Blutzucker
2. Sport & Bewegung
Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und setzt Endorphine frei, die Stimmungsschwankungen entgegenwirken.
3. Stressreduktion
Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können PMS-Symptome lindern.
4. Pflanzliche Mittel & Nahrungsergänzung
- Mönchspfeffer: Kann den Hormonhaushalt stabilisieren
- Johanniskraut: Wirkt stimmungsaufhellend
- Vitamin B6: Unterstützt die Serotoninproduktion
5. Ärztliche Unterstützung
Bei sehr starken PMS-Beschwerden kann eine ärztliche Beratung sinnvoll sein. In manchen Fällen helfen hormonelle Verhütungsmethoden oder spezielle Medikamente.
Fazit: PMS ist behandelbar!
Obwohl PMS für viele Frauen eine große Herausforderung darstellt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Durch bewusste Ernährung, Bewegung und Stressmanagement kannst du dein Wohlbefinden verbessern und den Zyklus entspannter erleben.