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Französisch Blasen – Ganz ohne Sprachkünste möglich!
„Französisch“ – ein Begriff, der in der Erotik für sinnlichen Oralsex steht. Doch keine Sorge: Für französisch Blasen brauchst du keine Sprachkenntnisse! Vielmehr geht es darum, deinen Partner mit Leidenschaft, Hingabe und den richtigen Techniken zu verwöhnen. Wie du aus einem einfachen Blowjob ein unvergessliches Erlebnis machst, erfährst du in diesem Artikel.
Inhalt
Warum heißt es eigentlich „Französisch Blasen“?
Die Verbindung zwischen Frankreich und Oralsex kommt vermutlich aus dem frühen 20. Jahrhundert. Damals wurde Frankreich mit Erotik, Sinnlichkeit und sexueller Offenheit assoziiert – und so etablierte sich der Begriff „französisch“ als Synonym für den Blowjob. Heute ist die Bezeichnung weit verbreitet und steht für intensiven, genussvollen Oralsex.
Die Grundlagen des perfekten Blowjobs
Bevor es in die heißen Details geht, sind hier einige Grundlagen, die einen guten Blowjob ausmachen:
- Hingabe: Ein wirklich heißer Blowjob lebt davon, dass du Lust daran hast.
- Variation: Wechsle zwischen Tempo, Druck und Techniken, um ihn maximal zu stimulieren.
- Feuchtigkeit: Speichel oder Gleitgel machen das Erlebnis geschmeidiger.
- Kommunikation: Achte auf seine Reaktionen und passe deine Technik entsprechend an.
Die besten Techniken für französisch Blasen
Hier sind einige Techniken, die du ausprobieren kannst, um deinem Partner eine unvergessliche Erfahrung zu schenken:
1. Der perfekte Einstieg
Baue die Spannung langsam auf. Beginne mit Küssen entlang der Oberschenkel und arbeite dich langsam nach oben. Leichtes Anhauchen oder sanftes Lecken sorgt für ein aufregendes Vorspiel.
2. Deep Throat – Wenn du es willst
Deep Throat ist eine fortgeschrittene Technik, bei der du den Penis tief in den Mund nimmst. Falls du es ausprobieren möchtest, entspanne deinen Hals, atme durch die Nase und finde eine Position, die für dich angenehm ist.
3. Die Zungenspitze als Stimulationswunder
Nutze deine Zungenspitze, um die empfindlichsten Stellen zu stimulieren. Die Eichel ist besonders empfindlich, also kreise sanft mit der Zunge darum.
4. Hände und Mund kombinieren
Nutze eine Hand, um den Schaft zu massieren, während du dich mit dem Mund auf die Spitze konzentrierst. Eine sanfte Drehbewegung kann die Stimulation verstärken.
5. Die Temperatur-Spielchen
Experimentiere mit warmem und kaltem Atem. Trinke vorher ein warmes Getränk oder lutsche ein Eiswürfel, um Temperaturreize zu setzen.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Selbst der beste Blowjob kann an kleinen Fehlern scheitern. Hier sind einige No-Gos:
- Zu viel Zähne: Ein häufiger Fehler, der schnell unangenehm wird. Achte darauf, deine Lippen über die Zähne zu legen.
- Monotonie: Ein gleichbleibendes Tempo kann schnell langweilig werden. Variiere deine Bewegungen und Intensität.
- Zu wenig Feuchtigkeit: Falls nötig, benutze Gleitgel für eine angenehmere Stimulation.
- Kein Enthusiasmus: Wenn du es nur „über dich ergehen lässt“, merkt er es. Genieße den Moment!
Das große Finale – Was tun, wenn er kommt?
Wenn er dem Höhepunkt näher kommt, kannst du selbst entscheiden, ob du es bis zum Ende durchziehst oder lieber deine Hand benutzt. Falls du nicht schlucken möchtest, kannst du das Sperma auf seinen Bauch lenken – wichtig ist, dass du dich dabei wohlfühlst.
Fazit: Genieße den Moment und experimentiere!
Französisch Blasen ist weit mehr als nur eine Technik – es ist eine Kunstform der Lust! Mit der richtigen Kombination aus Zunge, Mund, Händen und Hingabe kannst du deinem Partner ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Trau dich, zu experimentieren, achte auf seine Reaktionen und vor allem: Hab Spaß dabei!