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Selbstbefriedigung beim Mann: Mythen, Techniken und gesundheitliche Vorteile
Selbstbefriedigung ist für viele Männer ein natürlicher Teil des Lebens. Doch obwohl es völlig normal ist, gibt es noch immer viele Mythen und Unsicherheiten rund um das Thema. Ist Masturbation gesund? Gibt es die perfekte Technik? Hier erfährst du alles, was du über Selbstbefriedigung beim Mann wissen musst.
Inhalt
Ist Selbstbefriedigung gesund?
Ja, und das aus mehreren Gründen! Masturbation kann nicht nur **Stress abbauen**, sondern auch die **sexuelle Gesundheit verbessern**. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- **Stressreduktion**: Die Ausschüttung von Endorphinen sorgt für Entspannung.
- **Bessere Schlafqualität**: Nach dem Orgasmus fällt es vielen leichter, einzuschlafen.
- **Prostatagesundheit**: Studien zeigen, dass regelmäßige Ejakulation das Risiko für Prostatakrebs senken kann.
- **Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit**: Wer seinen Körper kennt, kann seine Erregung besser kontrollieren.
- **Mehr Selbstbewusstsein**: Sich selbst zu befriedigen, stärkt die Verbindung zum eigenen Körper.
Mythen über Selbstbefriedigung
1. „Zu viel Masturbation macht impotent.“
Das ist falsch! Solange Masturbation nicht das echte Sexleben beeinträchtigt, ist sie völlig unbedenklich.
2. „Masturbation macht blind oder schwächt den Körper.“
Dieser Mythos stammt aus alten Zeiten, als Sexualität noch als „moralisches Problem“ galt. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für solche Behauptungen.
3. „Männer, die sich oft selbst befriedigen, sind sexuell unzufrieden.“
Im Gegenteil! Viele Männer nutzen Selbstbefriedigung als Möglichkeit, ihre Lust zu steuern und sich besser kennenzulernen.
Techniken für mehr Lust
Jeder Mann hat seine eigene Vorliebe, aber hier sind einige bewährte Techniken für intensivere Orgasmen:
1. Der klassische Handgriff
Die Standardmethode: Die Hand umschließt den Penis und bewegt sich in einem angenehmen Rhythmus auf und ab.
2. Der „Gleitende Griff“
Hierbei wird Gleitgel oder ein hochwertiges Öl verwendet, um die Reibung zu minimieren und ein sanftes, sinnliches Gefühl zu erzeugen.
3. Der Wechsel zwischen Geschwindigkeit und Druck
Ein Wechsel zwischen langsamen und schnellen Bewegungen kann den Orgasmus hinauszögern und intensiver machen.
4. Die „No-Touch“-Technik
Hierbei wird der Beckenboden gezielt angespannt, um Erregung zu erzeugen – perfekt für das Training längerer Orgasmen.
5. Die Prostata-Stimulation
Durch sanften Druck auf die Prostata (entweder extern am Damm oder intern durch den Anus) kann ein besonders intensiver Orgasmus ausgelöst werden.
Wie oft ist zu oft?
Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Frequenz. Solange Masturbation das Alltagsleben oder die intime Beziehung nicht negativ beeinflusst, ist sie völlig normal. Manche Männer tun es mehrmals täglich, andere nur selten – alles ist in Ordnung!
Fazit: Selbstbefriedigung ist gesund und natürlich
Masturbation ist ein natürlicher Teil der männlichen Sexualität und bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich. Sie hilft nicht nur beim Stressabbau, sondern auch beim Erkunden der eigenen Vorlieben. Wichtig ist, dass sie im Einklang mit dem eigenen Leben steht und nicht zur Ersatzhandlung für unerfüllte Bedürfnisse wird.